Ganz frisch

Ende Oktober gab es österreichweit einen geringen Aktivbeschäftigungszuwachs im Vorjahresvergleich von +0,1 % bzw. +5.267. In Kärnten (0,5 %), Oberösterreich (0,4 %) und der Steiermark (0,2 %) gab es Beschäftigungsrückgänge.  

Für den Jahresdurchschnitt 2025 wird für die Steiermark ein Rückgang in der Höhe von -0,4 % bzw. -2.310 auf rund 535.610 unselbstständig Aktivbeschäftigte erwartet.  

Österreichweit gab es im September 2025 einen geringen Aktivbeschäftigungszuwachs im Vorjahresvergleich von +0,2 % bzw. +7.192 Personen.  

Auch wenn die Rezession der letzten beiden Jahre vorbei ist und nächstes Jahr die Stagnation zu einem Ende kommt, ist noch kein echter Aufschwung in Sicht – so WIFO-Direktor Gabriel Felbermayr.  

Ende August 2025 war in der Steiermark die unselbstständige Aktivbeschäftigung (endgültige Zahlen) gegenüber dem Vorjahr um 0,5% bzw. 2.485 Beschäftigungsverhältnisse niedriger als im August 2024.  

In der Steiermark blieben der schwachen Konjunktur sowie der hohen Inflation zum Trotz die Zahl der gesamten (endgültigen) Neugründungen mit 5.937 und einem Rückgang von -0,9 % bzw. -54 im Jahr 2024 annähernd auf dem Niveau des Vorjahres.  

Die steirische F&E-Quote (Forschungsstandortkonzept) lag im Jahr 2023 mit 5,31 % erneut an der Spitze der österreichischen Bundesländer (2021: 5,12 %). Österreichweit wurde eine Forschungsquote von 3,26 % realisiert (2021: 3,26 %).  

Ende Juni 2025 war in der Steiermark die unselbstständige Aktivbeschäftigung gegenüber dem Vorjahr um +0,1 % bzw. +293 (Österreich: +0,5 % bzw. +19.149) Beschäftigungsverhältnisse höherer als im Juni 2024.  

Der steirische Warenaußenhandel realisierte im Jahr 2024 nach den vorläufigen Daten in beide Warenhandelsrichtungen leichte Rückgänge im Vorjahresvergleich. Die Warenexporte sanken um 2,1 % (vierter Rang) auf einen Wert von € 28,28 Mrd. Die Warenimporte sanken um 3,7 % auf € 20,95 Mrd.  

13 neue Projekte und Module setzen auf AI, Quantum, Bioökonomie & Co – 22 Mio. Euro vom Bund, 11 Mio. von Ländern.