TRÄGERRAKETE FÜR DEN STEIRISCHEN EXPORT
Mit „Restart Export" hat die Steirische Exportservice GmbH (SEG) ein Programm-Paket geschnürt, das steirische Unternehmen nach den negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie schnellstmöglich wieder zurück in die Exportmärkte bringen soll. Der Fokus liegt auf den Schwerpunkten internationaler Markteintritt- und -ausbau, Optimierung der internationalen Lieferketten und Digitalisierung im Export.
Zwei Jahre Corona-Pandemie haben das über viele Jahre stabile und kontinuierliche Exportwachstum der Steiermark schwer beeinträchtigt. Im Vergleich der ersten Halbjahre 2019 und 2020 brach der Export um 21 Prozent ein. Grenzschließungen wechselten sich mit Lieferkettenproblemen ab, Kurzarbeit, Erkrankungswellen und Lockdowns sorgten für weitere Probleme. Bei den Exportmärkten liegt Deutschland auf Platz eins, der Fernmarkt USA auf Platz zwei. Während der Pandemie war es aber fast genauso schwierig über die Grenze ins Nachbarland, wie über den Atlantik zu kommen. Zu den steirischen Exportschlagern gehören die Sparten Automotive, Medizintechnik, Papierindustrie sowie Motoren und elektrische Maschinen.
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